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Mit den Möglichkeiten der neuen browserbasierten, progressive Webapps wird auch das Thema Websicherheit und Verschlüsselung immer wichtiger. Sensible lokal gespeicherte Daten müssen im Browser entsprechend sicher und damit verschlüsselt im Browserspeicher abgelegt werden. Hört sich aufwendig an, ist es im Prinzip auch.
Progressive Webapps sind in aller Munde und können die Zukunft der mobilen App-Entwicklung darstellen. Einzig Apple wehrt sich noch etwas gegen die browserbasierten Apps. Dennoch ist die Unterstützung zumindest so verbreitet, dass für etliche Anforderungen auf echte „native“ Apps verzichtet und auf die deutlich niederaufwendigeren Progressive Webapps gesetzt werden kann. Grund genug, um den Begriff und die Technologien kurz zu erklären.
Im Mai dieses Jahres gab das Ionic Framework Team die Veröffentlichung des Open-Source-Projektes Capacitor bekannt und leitete damit eine kleine Revolution in der hybriden App-Entwicklung ein. Capacitor ist ein nativer Container, mit dem webbasierte Apps auf Android, iOS, Deskop und im Browser ausgeführt werden können.
Diese Woche – Ende Januar – wurde die 4. Version des Ionic Frameworks veröffentlicht, ein Framework zur Entwicklung webbasierter, Cross-Plattform-Apps. Ionic basiert technologisch auf HTML, CSS, Javascript/Typescript und war bis zur letzten Version abhängig von Angular. Diese Abhängigkeit wurde in der aktuellen Version nun entfernt und die UI-Komponenten, sowie APIs auf standardisierte Web Components migriert.
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